
Vortrag EG Ulm: Hochbegabte Mädchen – hochbegabte Jungen; kleiner Unterschied – große Wirkung
Obwohl es genauso viele hochbegabte Mädchen wie Jungen gibt, werden Beratungsstellen vermehrt von Familien mit Jungen ausgesucht. Auch in Begabtenförderprogrammen und Schulen mit spezieller Hochbegabtenförderung und Hochbegabtenklassen findet sich oft ein größerer Jungenanteil.
Woran liegt es, dass hochbegabte Mädchen seltener entdeckt und gefördert werden? Gibt es geschlechtstypische Unterschiede? Gehen Erwachsene – Eltern wie Lehrkräfte – anders mit sehr begabten Mädchen um? Wie kann es gelingen, hochbegabte Mädchen und hochbegabte Jungen gleichermaßen zu erkennen, gut zu begleiten sowie zu fördern und zu fordern?
Wir laden Sie herzlich zum Vortrag von Frau Ingvelde Scholz ein, der sich diesen spannenden Fragen widmen und in einem offenen Austausch münden wird. Frau Scholz ist Ehrenmitglied des Landesverbandes für Hochbegabung, Leiterin der Profilgruppe Hochbegabten- und Begabtenförderung, Lehrbeauftragte für pädagogische Psychologie und Fachleiterin für Latein am Seminar Stuttgart.
Der Eintritt ist kostenlos und Sie müssen sich nicht anmelden.